Wenn der Rotwein mit einem Bit-Schraubendreher hergestellt wird, bleiben Löcher durch den Schraubendreher auf demKork aus Holzallgemein.Wenn das Loch zu tief ist und eingedrungen ist, ist es nicht empfehlenswert, den Holzkorken wieder einzusetzen, da sich das Aroma des Rotweins aus den Löchern in den Holzkorken verflüchtigt.
Wenn der Korken nicht perforiert ist, können Sie ihn umdrehenKorkund führen Sie das ursprüngliche äußere Ende in die Flaschenmündung ein.Normalerweise ist der Korken kein normaler Zylinder, sondern ein Kegel.Stecken Sie einfach das kleine Ende wieder in die Flaschenmündung.Achten Sie darauf, die Weinflasche nicht auf den Kopf zu stellen, da sonst die beim Öffnen der Flasche zurückbleibenden Holzspäne in die Flasche fließen können.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass das äußere Ende nicht sauber ist, können Sie mit einem Messer ein wenig vom ursprünglichen Ende abschneiden, dh das gezogene Ende leicht kürzen.Achten Sie darauf, keine Holzspäne zu hinterlassen. Persönlich wird empfohlen, den Wein nach dem Öffnen der Flasche auf einmal zu trinken.
Kann der Wein nicht getrunken werden, sollte nicht der originale Holzstopfen verwendet werden, sondern der spezielle Rotweinstopfen, der nicht nur das Aroma des Rotweins bewahren kann, sondern auch für Sauberkeit und Hygiene sorgt.
Der RotweinKorkkann umgekehrt wieder eingesetzt werden.Die einfachste Art, den Rotweinkorken wieder einzusetzen, ist das Einsetzen desKork aus Holzder Rücken.Dieses Ende ist zwar weit entfernt vom Rotweinschnaps, aber der Flaschenöffner hinterlässt Spuren, aber es quillt nicht auf, sodass es in die Rotweinflasche gegeben werden kann.
Postzeit: 05. November 2022